Was immer Sie vorhaben – mit der S-Baufinanzierung kommen Sie Ihren Zielen schnell näher. Schauen Sie hier, was alles für Sie drin ist.
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* Dieser Betrag berechnet sich aus Ihrem monatlich verfügbaren Betrag x 12 geteilt durch Sollzins + Tilgung x 100.
** 10% vom Kaufpreis, insbesondere Notar- und Grundbuchkosten, Grunderwerbsteuer sowie Maklerprovision. Die Nebenkosten sollten durch Eigenkapital gedeckt sein. Die Ergebnisse sind gerundet.
Dies ist eine pauschale und unverbindliche Beispielrechnung. Unsere Berater helfen Ihnen gerne weiter.
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Dieser Rechner ermittelt Ihnen die voraussichtlichen Kosten für Notar und Grundbuchamt
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Ihre Daten zum AusdruckenSparkasse Mittelmosel - Eifel Mosel Hunsrück
Cusanusstraße 24a
54470 Bernkastel-Kues
Sollzins- bindung |
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effektiver Jahreszins |
monatliche Rate |
Restschuld | bevorzugte Kondition |
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Vorhaben:
Kosten der Immobilie:
Höhe des Darlehens (Nettodarlehensbetrag):
Umschuldungstermin:
Nutzungsart:
Objektanschrift:
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Repräsentatives Beispiel: 3,68% effektiver Jahreszins bei 100.000 € Nettodarlehensbetrag und Grundschuldsicherung mit für 10 Jahre gebundenem Sollzinssatz von 3,59% p. a. zzgl. Grundschuldeintragungs- und Gebäudeversicherungskosten. Gesamtkosten: 40.575,24 EUR / Gesamtbetrag: 140.575,24 EUR
Sparkasse Mittelmosel - Eifel Mosel Hunsrück
Cusanusstr. 24a
54470 Bernkastel-Kues
Am Anfang steht der Kassensturz für die eigene Immobilie. Ein Haushaltsbuch macht die finanzielle Situation sehr transparent. Für eine erste Einschätzung genügt es, Ihr monatliches Budget (z.B. aktuelle Miete) und freie Eigenkapitalmittel in den obenstehenden Was-kann-ich-mir-leisten?-Rechner einzugeben. Sie erhalten einen ersten Anhaltspunkt über den maximal möglichen Kaufpreis.
Es ist immer wieder die Rede von der Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital. Dabei erhalten Sie ein Darlehen in Höhe des Kaufpreises. Eine solche Vollfinanzierung ist für das Finanzinstitut allerdings mit Risiken verbunden: Wenn Zahlungen ausfallen und Ihre Immobilie an Wert verliert, sind Verluste möglich. Deshalb ist die Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital in der Regel teurer.
Für eine Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital sollten Sie eine sichere Einnahmequelle haben, um für die höheren monatlichen Raten aufkommen zu können. Vorteilhaft ist es, wenn Sie zusätzliche Sicherheiten einbringen können. Zusätzlich Sicherheit bietet zum Beispiel eine weitere Immobilie.
Maklerprovision:
Beim erfolgreichen Kauf eines Eigenheims über einen Makler fällt eine Provision an. Diese ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. In Rheinland-Pfalz beträgt die Maklerprovision für Käufer i.d.R. 3,57 Prozent des Kaufpreises inkl. Mehrwertsteuer.
Notar und Grundbucheintrag:
Die Beglaubigung des Kaufvertrags führt ein Notar durch. Dieser sorgt auch für den Eintrag ins Grundbuch. Im Schnitt liegen die Kosten für beides bei ca. 1,5 Prozent des Kaufpreises der Immobilie.
Baunebenkosten:
Zusätzliche Kosten fallen an, wenn das Eigenheim selbst gebaut wird. Zum Beispiel für die Erschließung des Grundstücks, Baugenehmigung und Hausanschlüsse. Außerdem sollten Experten wie ein Architekt und natürlich Bauarbeiter mit einkalkuliert werden.
Sanierung, Modernisierung, Renovierung:
Je nach Alter und Zustand der Immobilie entstehen dafür regelmäßig Kosten. Zum Beispiel für Material und Handwerker. Diese sollten beim Kauf eines Eigenheims mit einkalkuliert werden.
Steuern:
Die Grunderwerbsteuer fällt einmalig beim Erwerb eines Grundstücks an. Je nach Bundesland variiert der Steuersatz und beträgt in Rheinland-Pfalz aktuell 5 Prozent.
Die Grundsteuer fällt beim Besitz eines Grundstücks regelmäßig an. Sie wird meistens nach dem Wert des Grundstücks bemessen. Der Steuersatz variiert von Gemeinde zu Gemeinde. Genaue Informationen zur Höhe gibt es beim Finanzamt vor Ort.
Mit einem Annuitätendarlehen können Sie über die gesamte Laufzeit hinweg sicher planen: Denn Sie zahlen jeden Monat denselben Betrag. Je länger Sie das Annuitätendarlehen abzahlen, desto geringer wird Ihre Restschuld. Je schneller Sie Ihr Annuitätendarlehen tilgen, desto weniger Geld zahlen Sie insgesamt für die Zinsen. Mit Sondertilgungen können Sie Ihr Annuitätendarlehen schneller tilgen.
Beim Festdarlehen zahlen Sie hingegen monatlich nur die Zinsen. Eine Tilgung gibt es nicht. Am Ende der vereinbarten Laufzeit wird dann das gesamte Darlehen auf einmal fällig. Diese Finanzierung eignet sich, wenn Sie schon wissen, dass Sie in der Zukunft einen hohen Geldbetrag erhalten. Bis zum Ende der Laufzeit Ihres Festdarlehens können sich die Zinsen auf dem Markt verändert haben. Eine Anschlussfinanzierung kann daher teurer sein. Mit einem Festdarlehen sollten Sie deshalb sicher sein, dass Sie zumindest einen Großteil der Darlehenssumme am Ende der Laufzeit tilgen können.
Ein Festdarlehen können Sie auch mit anderen Finanzierungsmodellen kombinieren. Zum Beispiel mit einem Bausparvertrag.
Der Bausparvertrag ist ideal, wenn Sie später einmal eine Immobilie finanzieren möchten. Nach einer mehrjährigen Ansparphase wird der Vertrag zuteilungsreif. Dann können Sie über das Geld verfügen. Zusätzlich zu Ihrem angesparten Geld erhalten Sie ein Baufinanzierungsdarlehen. Die Konditionen kennen Sie bereits bei Abschluss Ihres Vertrags. So planen Sie sicher in die Zukunft.
Je länger die Laufzeit Ihres Darlehens, desto sicherer können Sie planen: Sie wissen, mit welcher monatlichen Rate Sie rechnen können. Und am Ende bleibt eine geringere Restschuld - oder gar keine.
In Niedrigzinsphasen kann sich eine lange Laufzeit von 20 bis 30 Jahren lohnen. Denn wenn die Zinsen später steigen, wird die Anschlussfinanzierung teurer. Deshalb entscheiden sich momentan die meisten Immobilienkäufer für lange Laufzeiten bei der Finanzierung.
Doch auch kürzere Laufzeiten haben Vorteile. Denn je kürzer die Laufzeit, desto günstiger sind die Konditionen: Wenn Sie weniger Zinsen zahlen müssen, bleibt mehr Geld für die Tilgung. So können Sie das Darlehen schneller abzahlen.
Egal ob Sie ein Eigenheim neu bauen, kaufen oder sanieren wollen, die staatliche KfW Bankengruppe (KfW) unterstützt Ihr Vorhaben. Zur Finanzierung der Immobilie erhalten Sie ein zinsgünstiges und langfristiges Darlehen - unabhängig von Einkommen und Familienstand. Die Vergabe der Mittel setzt voraus, dass der Antragsteller das Darlehen ordnungsgemäß zurückzahlen kann.
Außerdem vergibt die KfW mit Unterstützung aus dem Bundeshaushalt Fördermittel zur energieeffizienten Sanierung. Auch der altersgerechte Umbau einer Immobilie wird unterstützt. Nähere Information erhalten Sie bei Ihrer Sparkasse. Die Mitarbeiter helfen Ihnen gerne dabei, die KfW-Förderung zu beantragen.
Neben den bundesweiten Fördermitteln der KfW bietet jedes Bundesland auch eigene Förderungen für den Hauskauf oder Hausbau an. Diese sind von Region zu Region ganz unterschiedlich. Lassen Sie sich in Ihrer Sparkasse beraten, welche Arten der Förderung es für Ihren Wohnort gibt. Der Berater erklärt Ihnen auch, wie diese mit bundesweiten Förderprogrammen kombinierbar sind.
Diese Art der staatlichen Förderung ermöglicht es Ihnen, Ihre Immobilie schneller abzuzahlen. Ziel ist, dass Sie im Alter mietfrei wohnen.
Wohn-Riester heißt deshalb auch Eigenheimrente, weil dies eine Art der Altersvorsorge ist. Die Förderung setzt einige Bedingungen voraus: Sie müssen die Immobilie selbst nutzen. Das Darlehen muss bis zum Beginn der Rente beglichen sein. Und Sie müssen mindestens vier Prozent Ihres jährlichen Bruttogehalts zur Tilgung des Kredits aufwenden. Nur so erhalten Sie die volle Zulage. Diese liegt bei maximal 175 Euro pro Jahr.
Ihre Sparkasse, die Sie Schritt für Schritt durch den Weg der Immobilienfinanzierung begleitet. Ganz egal, ob sie einen Baukredit benötigen oder ein Darlehen für einen Immobilienkauf. Dieses gilt sowohl für Häuser, Wohnungen als auch Grundstücke. Profitieren Sie von der individuellen Beratung Ihrer Sparkasse, die Ihnen gerne dabei hilft den Wert der Immobilie zu bestimmen und die passenden Finanzierungsmöglichkeiten auszuwählen.
Die Baufinanzierung Ihrer Sparkasse einfach erklärt.
Der Zuschuss wurde aus Mitteln des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) finanziert. Die Fördermittel sind erschöpft und ab 2023 sind keine neuen Anträge mehr möglich. Laufende Anträge sind nicht betroffen. Weitere Informationen zu bereits bewilligten Zuschüssen finden Sie auf der Seite der KfW.
Fragen und Antworten
Zu Beginn jeder Baufinanzierung stellt sich die Frage, was man sich ungefähr leisten kann. Dies hängt maßgeblich von Ihren finanziellen Mitteln und Rücklagen ab. Informieren Sie sich auch über die Höhe des aktuellen Zinses. Wir, Ihre Sparkasse, helfen Ihnen bei Ihrem Kredit.
Neben einem individuellen Konzept können Sie mit unserem Baufinanzierungsrechner ganz einfach Ihren Finanzbedarf für Ihr Vorhaben errechnen. So können Sie erkennen, wie viel Sie in Ihre Ziele investieren müssen.
Hieraus ergibt sich eine monatliche Rate, mit der Sie rechnen müssen.
Je höher Ihr Eigenkapital ist, welches Sie in Ihre Baufinanzierung investieren möchten, desto geringer fallen die Raten aus. Die Höhe ist daher entscheidend für Ihr Baudarlehen.
Empfohlen wird, dass mindestens 20 bis 30 Prozent der Gesamtkosten für den Erwerb Ihrer Immobilie durch Eigenkapital abgedeckt werden können.
Für die Tilgung Ihres Kredites ist ohne Eigenkapital ein gutes und sicheres Einkommen notwendig. Dennoch ist eine Finanzierung ohne Eigenkapital riskant. Beachten Sie bitte, dass außerdem auch Ihr Kredit ohne Eigenkapital deutlich teurer wird.
Empfohlen wird demnach, erst einmal Geld zu sparen und Rücklagen zu bilden.
Die Sollzinsbindung, auch Zinsbindung genannt, ist der Zeitraum, in dem der für Ihre Baufinanzierung vereinbarte Zinssatz konstant bleibt.
Über die Dauer einer Zinsbindung können Sie selber entscheiden. Beispielsweise können Sie eine kurze Zinsbindung ab fünf Jahren wählen. Es werden auch Immobilienkredite mit bis zu 25 oder 30 Jahren Zinsbindung angeboten.
Außerhalb der Erwerbskosten entstehen zusätzliche Kosten beim Hausbau, wie Notar- und Grundbuchkosten, Prämien für die Gebäudeversicherung, Grunderwerbsteuer und Kosten für weitere Verträge. Über Erwerbsnebenkosten können Sie sich gerne bei Ihrem persönlichen Berater informieren lassen.
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